Um auch noch den letzten Winkel der Ape für den Transport von Gepäck nutzen zu können, habe ich auf dem Dach der Fahrerkabine einen Dachgepäckträger angebracht. Anstelle des etwas suspekten Klemmechanismus habe ich diesen mit je 2 M6 Schrauben auf jeder Seite befestigt. Dazu unbedingt die Plasteschienen auf dem Dachfalz belassen und den Träger aufsetzen…Read more
Um das ganze auch wohnlich zu gestalten mussten natürlich unbedingt Fenster eingebaut werden. Ich entschied mich für Decksluken in der Größe 448×268 mm aus dem Bootsbau da diese preiswert, robust und sehr leicht einzubauen waren. Um zu vermeiden das Lack absplittert klebte ich erst mal die Konturen mit Malerkrepp ab. Dann noch den Ausschnitt anzeichnen…Read more
Zuerst scheute ich noch den Aufwand (und die Kosten) für eine Solaranlage. Aber dann machte sich immer mehr der Wunsch bemerkbar, dass ich in Schen Stromversorgung auch für eine Weile autark sein wollte. Also informierte ich mich über die Möglichlkeiten und Varianten der Solarmodule und der benötigten Versorgerbatterien und darüber was sonst noch an Geräten…Read more
Nun ja… So komplett neu ist die Ape nicht geworden. Aber so richtig weit weg bin ich davon nicht entfernt. Das die Reifen schon zehn Jahre alt und total rissig sind, hatte ich schon beim Kauf gesehen und den Preis dementsprechend heruntergehandelt. Die üblichen Roststellen an und unter der Karosserie waren natürlich auch vorhanden und…Read more
Nun ja, die „Reichweite“ der Ape ist ja doch sehr beschränkt und die Tankwarnleuchte überaus unzuverlässig. Daher war schon sehr früh klar, dass ich etwas Reserve Benzin mitnehmen muss. Als sehr praktisch hat sich erwiesen den freien Platz unter der hinteren, linken Ecke des Kastens zu nutzen. Hier habe ich einen 3l Kanister mit Halterung…Read more
Natürlich kann man das ganze Geraffel, welches man so dabei hat, im inneren des Aufbaus verstauen. Aber dann muss man immer vor dem schlafen gehen das Zeug aus der Kiste räumen und manches braucht man auch an einem Ort wo ein schneller Zugriff möglich ist. Auf einer Webseite sah ich diese tollen Staukästen welche dort…Read more
Unsere Testfahrt und unser erster Ausflug mit Marle (die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht so hieß) führte uns auf die Insel Usedom und dort auf den idyllischen Campingplatz „Nandalee“. Hin und zurück immerhin knapp 500 km die Marle mit bravour meisterte. Für Kerstin die erste Gelegenheit sich als ausdauernde Beifahrerin zu beweisen. Auf dem…Read more